461
Herbert Zangs
Plus-Minus, 1970.
Mischtechnik
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 18.750 (inkl. Käuferaufgeld)
Plus-Minus. 1970er Jahre.
Mischtechnik. Dispersion und Wellpappe.
Rechts unten signiert. 73,5 x 71 cm (28,9 x 27,9 in). [EH].
Mit einer Foto-Expertise von Frau Emmy de Martelaere, Paris, vom 14. April 2014 (in Kopie). Das Werk ist unter der Nummer 1816 im Archiv Herbert Zangs registriert.
Mischtechnik. Dispersion und Wellpappe.
Rechts unten signiert. 73,5 x 71 cm (28,9 x 27,9 in). [EH].
Mit einer Foto-Expertise von Frau Emmy de Martelaere, Paris, vom 14. April 2014 (in Kopie). Das Werk ist unter der Nummer 1816 im Archiv Herbert Zangs registriert.
1953 sieht Zangs in Düsseldorf die Ausstellung "Zwölf amerikanische Maler und Bildhauer" des Museum of Modern Art, wo ihn besonders die Arbeiten von Jackson Pollock faszinieren. Die Loslösung der Leinwand von der Staffelei und der rhythmische Gestus des Farbauftrags bestätigen den Maler in seinen eigenen Grenzüberschreitungen und treiben ihn zu weiteren Experimenten an. 1952 erhält Zangs den Kunstpreis der Stadt Krefeld, gefolgt 1958 vom Preis des Franklin-Institutes of America und 1962 dem Europapreis für Malerei der Biennale Ostende. Für wenige Jahre, 1962-65, lässt sich der ruhelose Künstler in Südfrankreich nieder.
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Herbert Zangs
Plus-Minus, 1970.
Mischtechnik
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 18.750 (inkl. Käuferaufgeld)
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